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Schröpfbehandlung

Was ist Schröpfen

Schröpfen ist ein sehr altes Heilverfahren. Dazu werden Gläser auf die Haut gesetzt, in denen man Unterdruck erzeugt. Dann strömt verstärkt Blut in den geschröpften Bereich. So lassen sich unter anderem Verspannungen und Schmerzen, aber auch andere körperliche Erkrankungen lindern. Schröpfen ist Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), aber auch von Alters her in Europa bekannt.

Schröpfen wird mit Hilfe von Schröpfgläsern aus Glas durchgeführt. Sind haben eine kugelige Form bei einem Durchmesser von etwa zwei bis acht Zentimetern. Erzeugt man darin einen Unterdruck, wird die Haut in das aufgesetzte Glas gesaugt. Den Unterdruck erzeugt man durch spezielle Pumpvorrichtungen an den Schröpfgefäßen. Dadurch wird das Gewebe stärker durchblutet und es treten rote Blutzellen aus. So bilden sich durch das Schröpfen blaue Flecken, Rötungen und Schwellungen. Zudem überwärmt sich die Haut an der Schröpfstelle. Die Schröpfköpfe verbleiben maximal 15 Minuten an der behandelten Stelle. Bilden sich vorher blaue Flecken oder fallen die Gläser ab, wird das Schröpfen beendet.

Schröpfen wird angewendet bei:

  • Muskelverspannungen

  • Durchblutungsstörungen

  • Kopfschmerzen

  • Tennisellbogen

  • Nackenschmerzen

  • Rückenschmerzen / Hexenschuss

  • Schulter-Arm Syndrom

  • Kopfschmerzen

  • Cellulite an Oberschenkeln

Wir erklären Ihnen die verschiedenen Verfahren gerne persönlich und unverbindlich. 

Quellen:

https://www.netdoktor.de

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