Die Krankheit an sich ist der Ausdruck dessen, dass der Organismus es nicht schafft, die Homöodynamik aufrechtzuerhalten, wenn er von Stressoren gefordert wird. Daher bekommen wir durch Betrachten der Position der Erkrankung des Patienten gemäß konventioneller Diagnose einen Eindruck davon, wie robust oder aber wie schwach die regulatorischen Fähigkeiten des Patienten sind.
In der Homotoxikologie wird das globale Autoregulationssystem als das übergeordnete System betrachtet, das die Homöodynamik reguliert.
Man betrachtet Symptome und Anzeichen einer Krankheit als Ausdruck der Aktivierung dieses Systems. Aus diesem Grund wird eine bloße Unterdrückung der Symptome nicht gebilligt. Vielmehr zielt die Homotoxikologie darauf ab, das Autoregulationssystem mit aus mehreren Komponenten bestehenden homöopathischen Medikamenten zu unterstützen, sodass es die Homöodynamik wie von der Natur vorgesehen wiederherstellen kann
Wir erklären Ihnen die verschiedenen Verfahren gerne persönlich und unverbindlich.
Quelle: www.heel.de
Was ist Homotoxikologie
Die Hauptgedanken der Homotoxikologie sind die Zweckmäßigkeit der Krankheit (die als Manifestation der Aktivierung des Selbstregulierungssystems eines Organismus betrachtet wird), die Einheit von Zelle und extrazellulärer Matrix (EZM) sowie die grundsätzliche Vorstellung, dass die Entzündung eher ein physiologischer als ein pathologischer Prozess sei und eine natürliche Reaktion auf Stressfaktoren darstellt.