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Drogen- und Spritze

Was ist Homöosiniatrie

Heute versteht man unter dem Begriff Homöosiniatrie die Injektion (Einspritzung) von homöopathischen Mitteln in Akupunkturpunkte, entlang der Meridianlaufbahnen bzw. in Organreaktions- oder Narbenstörfelder. Gemäß den Erkenntnissen der Traditionellen Chinesischen Medizin und der Akupunktur stärkt und harmonisiert die Homöosiniatrie den Fluss der Lebensenergie Qi, regt Regulationsprozesse im Körper an bzw. nimmt reflektorisch Einfluss auf innere Abläufe und Organe, die mit den entsprechenden homöopathischen Mitteln gezielt beeinflusst werden können. Beide Therapieformen ergänzen und verstärken sich in ihrer Wirkung, sind jedoch für den Patienten durch die gute Verträglichkeit besonders schonend.

Die Behandlung ähnelt einer Akupunkturbehandlung, statt einer Nadel wird bei der Homöosiniatrie eine Kanüle verwendet, durch die das homöopathische Mittel injiziert (eingespritzt) wird. Durch die Injektion entsteht eine mit dem homöopathischen Mittel gefüllte Hautquaddel, die über einen Zeitraum von bis zu 48 Stunden den gewünschten therapeutischen Reiz ausübt.

Abhängig von der vorherigen, ausführlichen Diagnose können pro Sitzung mehrere Quaddeln gesetzt werden. Die Anzahl der Behandlungen richtet sich ebenfalls nach der Diagnose, i. d. R. reichen 10-15 Sitzungen, bei akuten Beschwerden auch 2-5.

Anwendungsgebiete:

  • Energetischen Blockaden

  • Gelenkschmerzen

  • Gesichtschmerzen

  • Kopfschmerzen

  • Magenbeschwerden

  • Menstruationsbeschwerden

  • Migräne

  • Nervenschmerzen

  • Rückenschmerzen

  • Schmerzzustände

Wir erklären Ihnen die verschiedenen Verfahren gerne persönlich und unverbindlich. 

​Quellen: www.bdh-online.de

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